Andrew
zog seine Augenbrauen in die Höhe. „Ich merke doch, dass dich etwas bedrückt.“
„Ich
habe einfach Angst, dass du mich fallen lässt. Dass es dir zu viel wird und du
abhaust. Mich verlässt.“
„Lexy,
ich bin für dich da.“ Er stand auf, beugte sich zu mir herunter und schloss
mich in seine Arme. „Du kannst mir vertrauen.“
Ich
verharrte einige Sekunden in vollkommener Starre ehe ich meinen Körper an
seinen drückte und in einem tiefen
Gefühl von Sicherheit versank.
Doch
es war eine Illusion. Mein ganzes Leben war eine einzige verfickte Illusion.
Ich
setzte mich auf, war drauf und dran in tiefe Panik zu verfallen. Gekonnt riss
ich die Braunüle aus meinem Arm und sah zu, wie das Blut herauslief, sich
seinen Weg über meine Haut bahnte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen